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Künstler:innen

Mirga Gražinytė-Tyla

Pressestimmen

Sinfonische Gemälde – Mirga Gražinytė-Tyla kehrt zu Mieczysław Weinberg zurück

Der britische Ton – Mirga Gražinytė-Tyla mit überwältigender Orchestermusik 

Tragische Liebesgeschichte – Mirga Gražinytė-Tyla mit bewegenden Impressionen aus Waltons Oper "Troilus and Cressida"

Preisgekrönte Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla präsentiert Brittens "Sinfonia da Requiem"

Sinnliche Klangreise nach Litauen

Wieder- und Neuentdeckung zugleich - Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Mieczysław Weinberg

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Titel

Mirga Gražinytė-Tyla Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

WEINBERG Aria, Op. 9 / Gražinytė-Tyla

Weinberg: Aria, Op. 9

"Beim Dirigieren geht es darum, Musik zu teilen" - so sagt Mirga Gražinytė-Tyla, Gewinnerin der Gramophone Recording of the Year 2020, hier als Dirigentin der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen in einem Konzert, das im Konzerthaus Dortmund aufgenommen wurde, wo sie derzeit Artist-in-Residence ist. Die Musik, die Mirga bei dieser Gelegenheit vorstellen m&ouml;chte, umfasst zwei Werke von Mieczysław Weinberg, f&uuml;r dessen lange vernachl&auml;ssigtes Werk sie sich in den letzten Jahren eingesetzt hat. Das Programm wird mit seiner Arie op. 9 er&ouml;ffnet, auf die das Klavierkonzert von Schumann folgt. Der Solist Kirill Gerstein bleibt f&uuml;r das zweite Werk Weinbergs auf der B&uuml;hne - seine siebte Symphonie f&uuml;r Cembalo und Streicher. Orchester und Dirigent beenden das Konzert mit Beethovens "Leonore"-Ouvert&uuml;re Nr.3

Klassische Solo-Instrumente

KLASSIK

Mirga Gražinytė-Tyla - Pressestimmen | Deutsche Grammophon