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Lang Lang

Neuigkeiten

Deutsche Grammophon veröffentlicht Lang Langs Weltersteinspielung des bisher unbekannten Chopin-Walzers

OPUS KLASSIK 2024 Nominierungen

Lang Lang's neues Album präsentiert französische Klassiker und Raritäten

Starpianist Lang Lang kündigt neues Album an

Neuheiten im DG Store: Exklusives farbiges Vinyl-Set von Lang Langs „The Disney Book“ u.v.m.

 Lang Lang entführt in die Welt von Disney

Reif und vielschichtig – Lang Langs Sicht auf Johann Sebastian Bach

Lang Lang wandelt weiter auf den Spuren Bachs

Lang Lang spielt Bachs Goldberg-Variationen in der St. Thomas Kirche, Leipzig auf DG Stage

Lang Langs Weg zu Bachs Meisterwerk – Der Film auf 3Sat 

Mythos und Meisterwerk – Lang Lang spielt die Goldberg-Variationen

Höhepunkt barocker Variationskunst – Bachs "Goldberg-Variationen" mit Lang Lang

Ein "Lebenstraum" – Lang Lang erkundet die Goldberg-Variationen

Lang Lang ergänzt sein "Piano Book" mit Mozart und Clementi

Beglückende musikalische Zugabe

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Titel

Lang Lang - Chopin Waltz

Lang Lang - Chopin: Waltz in A Minor

CHOPIN Waltz in A Minor “Found in New York”/ Lang Lang

Chopin: Waltz in A Minor "Found in New York"

Waltz in A Minor “Found in New York” World Premiere Recording

Star Pianist Lang Lang veröffentlicht die Weltersteinspielung des Waltz in A minor “Found in New York”, ein vor kurzem entdeckter zweihundert Jahre alter

Star Pianist Lang Lang ver&ouml;ffentlicht die Weltersteinspielung des Waltz in A minor &ldquo;Found in New York&rdquo;, ein vor kurzem entdeckter zweihundert Jahre alter Walzer, vermutlich komponiert von Chopin. Das Werk umfasst nur 48 Takte und beginnt mit leisen dissonanten T&ouml;nen, die in st&uuml;rmische Akkorde m&uuml;nden. &ldquo;Es ist nicht die komplizierteste Musik von Chopin, aber im Stil entspricht sie ihm ganz und gar&rdquo;, sagt Lang Lang.&nbsp;
Wie die New York Times berichtet, wurde das Manuskript von dem Kurator Robinson McClellan bei der Katalogisierung einer Sammlung von Memorabilia aus den Best&auml;nden vom Morgan Library &amp; Museum in Manhattan entdeckt. Die Musik in winziger Notation auf einem St&uuml;ck Papier von der Gr&ouml;&szlig;e einer Karteikarte tr&auml;gt die &Uuml;berschrift &ldquo;Valse&rdquo; und den Namen &ldquo;Chopin&rdquo; am oberen Rand des Blatts, eine&nbsp; Autorenangabe, die von fremder Hand hinzugef&uuml;gt wurde. Nach umfassenden Untersuchungen von Papier und Tinte, einer Analyse der Handschrift und des musikalischen Stils kam die Morgan Library in enger Zusammenarbeit mit Chopin-Experten zu der Ansicht, dass es sich bei dem Werk aller Wahrscheinlichkeit nach um einen bisher unbekannten Walzer des Komponisten handelt. Vermutlich entstand er zwischen 1830 und 1835.&nbsp;

Berlin, 1. November 2024. DG-Exklusivk&uuml;nstler Lang Lang ver&ouml;ffentlicht die Weltersteinspielung eines wiederentdeckten Walzers, der vermutlich aus der Feder des gro&szlig;en polnischen Komponisten und Pianisten Fr&eacute;d&eacute;ric Chopin (1810-49) stammt. Der Walzer in a-Moll, am 27. Oktober in New York von Lang Lang uraufgef&uuml;hrt, erscheint am 8. November 2024 als digitale Single bei Deutsche Grammophon.
Wie die <a href="https://www.nytimes.com/2024/10/27/arts/music/chopin-waltz-discovery.html">New York Times</a> berichtet, wurde das Manuskript von dem Kurator Robinson McClellan bei der Katalogisierung einer Sammlung von Memorabilia aus den Best&auml;nden vom Morgan Library &amp; Museum in Manhattan entdeckt. Die Musik in winziger Notation auf einem St&uuml;ck Papier von der Gr&ouml;&szlig;e einer Karteikarte tr&auml;gt die &Uuml;berschrift &raquo;Valse&laquo; und den Namen &raquo;Chopin&laquo; am oberen Rand des Blatts, eine&nbsp; Autorenangabe, die von fremder Hand hinzugef&uuml;gt wurde. Nach umfassenden Untersuchungen von Papier und Tinte, einer Analyse der Handschrift und des musikalischen Stils kam die Morgan Library in enger Zusammenarbeit mit Chopin-Experten zu der Ansicht, dass es sich bei dem Werk aller Wahrscheinlichkeit nach um einen bisher unbekannten Walzer des Komponisten handelt. Vermutlich entstand er zwischen 1830 und 1835.
Chopin komponierte viele Walzer. Sie zeichnen sich durch ihre Eleganz aus, durch konstrastierende Stimmungen &ndash; mal beschwingten Elan, mal melancholische Nachdenklichkeit &ndash; und stecken voller Erfindungen, die den Begriff des &raquo;Salonst&uuml;cks&laquo; neu definierten. Das New Yorker Fundst&uuml;ck in a-Moll umfasst nur 48 Takte und beginnt mit leisen dissonanten T&ouml;nen, die in st&uuml;rmische Akkorde m&uuml;nden. Wie Dr. Artur Szklener, Direktor des Warschauer Chopin-Instituts, feststellt, <a href="https://www.facebook.com/@instytut.chopina/">&raquo;weist das St&uuml;ck Merkmale des &rsaquo;style brillant&lsaquo; auf, was mit der vermuteten Kompositionszeit &uuml;bereinstimmt&laquo;</a>.
Die Chopin-Ver&ouml;ffentlichung folgt auf die erst k&uuml;rzlich bei DG erschienenen drei Weltersteinspielungen von &raquo;Ganz kleine Nachtmusik&laquo;, einem wiederentdeckten Werk von Mozart. Dessen Serenade in C KV&nbsp;648, die aus sieben Miniaturs&auml;tzen f&uuml;r Streichtrio besteht, wurde von Forschern der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg in der Sammlung Carl Ferdinand Becker der Musikbibliothek der Leipziger St&auml;dtischen Bibliotheken entdeckt und am 19. September 2024 der &Ouml;ffentlichkeit vorgestellt. Deutsche Grammophon brachte im vergangenen Monat drei verschiedene Einspielungen des Werks heraus: <a href="https://www.deutschegrammophon.com/en/catalogue/products/mozart-serenade-in-c-major-k-648-a-very-little-night-music-13628">eine Fassung f&uuml;r zwei Violinen, Cello und Cembalo</a>, eine <a href="https://www.deutschegrammophon.com/en/catalogue/products/mozart-serenade-in-c-major-k-648-a-very-little-night-music-13634">zweite f&uuml;r zwei Violinen, Kontrabass und Cembalo</a> sowie eine <a href="https://www.deutschegrammophon.com/en/catalogue/products/mozart-serenade-in-c-major-k-648-a-very-little-night-music-13633">Orchesterbearbeitung</a>.