"Es gibt viele verschiedene Stile auf dem Album", sagt Sting über sein Studioalbum "57th & 9th", das er nach der Straßenkreuzung in Manhattan benannte, die er jeden Tag auf dem Weg zum Studio überquerte. Doch wenn der Police-Frontmann ein einziges lyrisches Thema nennen müsste, das sich wie ein roter Faden durch den Longplayer zieht, so wäre es das Suchen. Und damit verbunden das Reisen, und der Reiz des Unbekannten. Was Sting außerdem an diesem Album schätzt, ist seine Unpoliertheit. Dass es mit Energie eingespielt wurde, und dass es laut ist, aber auch nachdenklich und tiefgründig.