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Verbier Festival Gold

Pressestimmen

Beethoven pur mal neun: berührende Gesamteinspielung der Beethoven-Sinfonien durch Gábor Takács-Nagy und das Verbier Festival Chamber Orchestra 

Eine Stimme aus Gold – Bryn Terfels denkwürdiger Liederabend in Verbier

Yuja Wang: Mendelssohn-Spielerin par excellence

Verbier Festival Gold – Ein Requiem für die Lebenden

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Titel

Verbier Festival Gold - Story Header - V3

Page Intro - Rattle

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Simon Rattle interpretiert Beethovens Symphonien Nr. 3 &amp; 5&nbsp;bei unserem neuen Album f&uuml;r November. In einer packenden Kombination aus z&uuml;gigem Tempo und nuancierter Spielfreude bieten sie eine Beethoven-Interpretation, die bei aller Feierlichkeit trotzdem auch die Themen unserer Zeit aufgreift. F&uuml;r die Auff&uuml;hrung von Beethovens 3. Symphonie wird der Verbier Festival Chamber Orchestra und ihr Dirigent sogarvon Superstars Pablo Ferr&aacute;ndez, Leonidas Kavakos, Klaus M&auml;kel&auml;, Lahav Shani und G&aacute;bor-Tak&aacute;cs-Nagy als Instrumentalisten begleitet!
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Verbier Festival Chamber Orchestra Verbier Festival Orchestra Sir Simon Rattle

Simon Rattle in Verbier

SIMON RATTLE IN VERBIER

BEETHOVEN Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55 "Eroica" Symphony No. 5 in C Minor, Op. 67

Der Dirigent Simon Rattle und die Verbier Festival Orchester veröffentlichen ihr neues Album auf unserem gemeinsamen Label Verbier Festival Gold. Das Album

<span class="NormalTextRun SCXW47207943 BCX0" data-ccp-charstyle="eop" data-ccp-charstyle-defn="{&quot;ObjectId&quot;:&quot;bd58e4c6-cb79-42bf-8b6c-b78d196789bf|34&quot;,&quot;ClassId&quot;:1073872969,&quot;Properties&quot;:[469775450,&quot;eop&quot;,201340122,&quot;1&quot;,134233614,&quot;true&quot;,469778129,&quot;eop&quot;,335572020,&quot;1&quot;,469778324,&quot;Default Paragraph Font&quot;]}">Der Dirigent Simon Rattle und die Verbier Festival Orchester ver&ouml;ffentlichen ihr neues Album auf&nbsp;unserem gemeinsamen Label Verbier Festival Gold. Das Album pr&auml;sentiert eine Live-Auff&uuml;hrung von Beethovens Symphonien Nos. 3 &amp; 5. In einer packenden Kombination aus z&uuml;gigem Tempo und nuancierter Spielfreude bieten sie eine Beethoven-Interpretation, die bei aller Feierlichkeit trotzdem auch die Themen unserer Zeit aufgreift. F&uuml;r die Auff&uuml;hrung von Beethovens 3. Symphonie werden die Orchester und ihr Dirigent von Superstars Pablo Ferr&aacute;ndez, Leonidas Kavakos, Klaus M&auml;kel&auml;, Lahav Shani und G&aacute;bor-Tak&aacute;cs-Nagy als Instrumentalisten begleitet.

Verbier Festival Gold Releases

Verbier Festival Gold - Playlist Cover

More releases from Verbier Festival

Videos

Verbier Gold Header teaser text

DG und das Verbier Festival pr&auml;sentieren die erste physische Ver&ouml;ffentlichung auf ihrem gemeinsamen Label Verbier Festival Gold. &Uuml;ber einen Zeitraum von 13 Jahren (2009-2022) begaben sich G&aacute;bor Tak&aacute;cs-Nagy und das Verbier Festival Chamber Orchestra auf eine spirituelle Reise durch die neun Sinfonien Beethovens. Der daraus resultierende Zyklus von Aufnahmen f&auml;ngt ihre befreite und transformative Darstellung dieser Meisterwerke ein, die alle mit Spontaneit&auml;t, Verst&auml;ndnis und Freude interpretiert werden.

Verbier Festival Chamber Orchestra Gábor Takács-Nagy

The Symphonies - A Beethoven Journey Cover

A BEETHOVEN JOURNEY

The Symphonies: A Beethoven Journey

DG und das Verbier Festival präsentieren die erste physische Veröffentlichung auf ihrem gemeinsamen Label Verbier Festival Gold. Über einen Zeitraum von 13

Verbier Festival Gold - Deutsche Grammophon und das Verbier Festival - verf&uuml;gt &uuml;ber ein umfangreiches Archiv mit wertvollen Aufnahmen aus den Konzerts&auml;len des Festivals in den Schweizer Alpen. Das neue Label bringt dem Publikum aus aller Welt das Erlebnis des Verbier Festival n&auml;her und pr&auml;sentiert herausragende klassische K&uuml;nstler, von denen viele eine enge Verbundenheit zum Gelben Label haben, mit au&szlig;ergew&ouml;hnlichem Repertoire und Zusammenk&uuml;nften.
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Verbier Festival Gold - DG und das Verbier Festival gründen ein gemeinsames Label 

Das Verbier Festival und Deutsche Grammophon geben den Launch von Verbier Festival Gold bekannt, einem Gemeinschaftsprojekt dieser beiden ma&szlig;geblichen Instanzen f&uuml;r klassische Musik. Das neue Plattenlabel verf&uuml;gt &uuml;ber ein reiches Archiv herausragender Aufnahmen von den Festivalspielst&auml;tten in den Schweizer Alpen. Musikerinnen und Musiker, viele von ihnen eng mit Deutsche Grammophon verbunden, sind in ungew&ouml;hnlichen Besetzungen und mit selten geh&ouml;rtem Repertoire zu erleben.
Jeden Monat wird eine neue Aufnahme auf Verbier Festival Gold erscheinen. Die exklusive Lizenz- und Vertriebspartnerschaft verbindet das Verbier Festival und Deutsche Grammophon in besonderer Weise, bedeutet sie doch eine noch engere Beziehung zwischen den beiden Organisationen, die bereits viele erfolgreiche Gemeinschaftsprojekte realisiert haben, darunter Audiover&ouml;ffentlichungen bedeutender Auff&uuml;hrungen und Filmangebote des Virtual Festival im Jahr 2020 sowie die Jubil&auml;umsausgabe &raquo;25 Years of Excellence&laquo; im Jahr 2018.
Schon immer war das Festival ein medialer Vorreiter und hat musikalische Sternstunden auf der B&uuml;hne in Bild und Ton festgehalten. 2020 sah es sich aufgrund der Pandemie gezwungen, sein Sommerangebot umzugestalten. In Zusammenarbeit mit medici.tv und Deutsche Grammophon wurde das Virtual Verbier Festival realisiert: eine begeisternde Entdeckungsreise durch das eindrucksvolle Archiv. Damit wurde der Weg geebnet f&uuml;r das derzeitige Projekt der Digitalisierung des gesamten Festivalarchivs. Die Lancierung von Verbier Festival Gold geh&ouml;rt zu den ersten konkreten Schritten im Bestreben, die Wirkung des Festivals &uuml;ber die tats&auml;chliche Spielzeit hinaus auszuweiten und zu bewahren. Die F&uuml;lle an Aufnahmen macht es den H&ouml;rern m&ouml;glich, in ganz unterschiedliche Momente der Festivalgeschichte einzutauchen. Durch die Zusammenarbeit mit Deutsche Grammophon werden die Aufnahmen sowohl der langj&auml;hrigen Fangemeinde als auch einem neuen Publikum zug&auml;nglich gemacht.
&raquo;Mit gro&szlig;em Stolz k&uuml;ndigen wir gemeinsam mit unseren Freunden von Deutsche Grammophon das Label Verbier Festival Gold an. In den letzten 29 Jahren haben wir mit unserer K&uuml;nstlergemeinschaft in&nbsp;Verbier viele bleibende Erinnerungen geschaffen. Es ist uns eine Ehre, sie nun zusammen mit einem so gesch&auml;tzten Partner ins Ged&auml;chtnis zu rufen und erneut erlebbar zu machen.&laquo; &ndash; Martin T:son Engstroem, Festivalgr&uuml;nder und&nbsp;-leiter
Dr. Clemens Trautmann, President Deutsche Grammophon, verweist auf die herausragende Leistung des Verbier Festivals, wenn es darum geht, Ausnahmetalente zu f&ouml;rdern und ihnen die M&ouml;glichkeit zu geben, mit arrivierten K&uuml;nstlerpers&ouml;nlichkeiten zusammenzuarbeiten. &raquo;Verbier Festival Gold ist das j&uuml;ngste Kapitel in einer bemerkenswerten Geschichte zweier renommierter Kulturinstitutionen, sie erz&auml;hlt von Innovation und musikalischer Vortrefflichkeit. Die Ver&ouml;ffentlichungen des neuen Labels werden den Geist von Verbier verk&ouml;rpern, dass n&auml;mlich Musikschaffende jeden Sommer unter idealen Bedingungen zusammenkommen k&ouml;nnen, um unvergessliche Konzerte zu geben. Dabei erf&uuml;llt es uns mit besonderer Freude, dass bei so vielen bedeutenden Konzerten des Verbier Festivals Mitglieder der DG-K&uuml;nstlerfamilie zu h&ouml;ren sind. Wir sind gl&uuml;cklich, schon bald einem weltweiten Publikum diesen herrlichen Fundus von Aufnahmen zug&auml;nglich zu machen.&laquo;
Gianandrea Nosedas Auff&uuml;hrung von Verdis transzendentem Requiem aus dem Jahr 2013 ist ein faszinierender Moment aus der Geschichte des Verbier Festivals und &ndash; als erste Ver&ouml;ffentlichung auf Verbier Festival Gold &ndash; ein exzellentes Beispiel f&uuml;r den Qualit&auml;tsanspruch des Labels. Die Solistinnen und Solisten Maria Agresta, Daniela Barcellona, Piotr Beczala und Ildar Abdrazakov sowie die Mitglieder des Coro Teatro Regio Torino und des Verbier Festival Orchestra zeigen sich in Bestform. Von den leisen T&ouml;nen des &raquo;Introitus&laquo; bis zur strahlenden Kadenz des &raquo;Libera me&laquo; entf&uuml;hren sie uns unter Nosedas versierter Leitung auf eine bezaubernde Reise von monumentaler Kraft. Auf die HD-Audioaufnahme am 25. M&auml;rz folgt die Ver&ouml;ffentlichung eines Films, der ab 16. April auf DG Stage, einer virtuellen Plattform f&uuml;r Konzertstreams, zu sehen ist.
Pianistin Yuja Wang ist bekannt f&uuml;r brillante Einspielungen, doch gerade vor Publikum ist sie besonders in ihrem Element. Auf der zweiten Ver&ouml;ffentlichung auf Verbier Festival Gold ist Wangs Auftritt aus dem Jahr 2009 mit einem All-Star-Ensemble zu h&ouml;ren, an ihrer Seite Kirill Troussov, David Aaron Carpenter, Maxim Rysanov, Sol Gabetta und Leigh Mesh; das Album umfasst zudem Wangs ber&uuml;ckende Auff&uuml;hrung von Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Verbier Festival Orchestra unter Kurt Masur. Es ist ab 22. April 2022 erh&auml;ltlich.
Bryn Terfels Recital mit dem Pianisten Llyr Williams von 2011 erscheint am 20. Mai 2022. Die Darbietung des charismatischen Bassbaritons entspricht der Subtilit&auml;t und Tiefe des spannenden, poetisch inspirierten Programms, das Schuberts Lieder Liebesbotschaft und Litanei zusammenbringt mit Schumanns Liederkreis, einem H&ouml;hepunkt der romantischen Komposition. Das erste Schubert-Lied basiert auf einem Gedicht von Ludwig Rellstab und ist Teil des Schwanengesangs, einer posthum ver&ouml;ffentlichten Sammlung von 14 Liedern des Komponisten. Schumann, der selbst Schriftsteller und Musikkritiker war, lie&szlig; sich indessen von der Lyrik Joseph von Eichendorffs anregen. Abgerundet wird die Ver&ouml;ffentlichung durch die Chansons de Don Quichotte von Jacques Ibert, die Three&nbsp;Shakespeare Songs von Roger Quilter und eine Handvoll charmanter Zugaben.
Am 24. Juni erscheint eine Ver&ouml;ffentlichung mit Krist&oacute;f Bar&aacute;ti, einem Geiger, der mittlerweile weltweit als Musiker von au&szlig;erordentlichem K&ouml;nnen mit breitem Ausdrucksspektrum und makelloser Technik gilt. Hier nun interpretiert Bar&aacute;ti s&auml;mtliche Solosonaten und -partiten von Bach, mitgeschnitten bei einem Konzert im Jahr 2016. Bei diesen Kleinodien des Geigenrepertoires nutzt Bar&aacute;ti den au&szlig;ergew&ouml;hnlichen Klang seiner &raquo;Lady Harmsworth&laquo;-Stradivari f&uuml;r eine Darbietung, die im Ged&auml;chtnis bleibt.

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