Sarah Willis hat wieder einen spannenden und sympathischen Gast. Die Sopranistin Nadine Sierra erzählt von der Entstehung ihres neuen Albums “Made for Opera” und ihrer Vorliebe für starke Rollen, die sie auf der Bühne mit vollem Körpereinsatz zum Leben erweckt. Ihr Auftritt im Bikini hat Sarah Willis schwer beeindruckt, offenbart die Podcast-Moderatorin lachend. Oper ist für Nadine Sierra eine Berufung und ein Lifestyle – und darüber hinaus eine Kunstform, die jeden berühren kann, findet sie.
Die amerikanische Sängerin zeigt sich im Podcast offen, emotional und authentisch. Sie erzählt von persönlichen Kindheitserinnerungen, ihren eigenen kräftezehrenden Erfahrungen mit Corona, der inspirierenden Arbeit mit Zubin Mehta und ihrem Faible für konzentrierte Aufnahme-Sessions. Zuletzt stand Nadine Sierra gemeinsam mit dem Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai und Riccardo Frizza vor dem Mikro, um ihr aktuelles Album “Made for Opera” aufzunehmen, auf dem sie neben ihrer Paraderolle Violetta auch Arien weiterer starker Partien wie Donizettis “Lucia” oder Gounods “Juliette” zelebriert.
Die neue Folge gibt spannende Einblicke in das Künstlerleben einer tollen Sängerin aus dem Kosmos des gelben Labels.