Für die Berlin Comedian Harmonists begann alles mit dem im Dezember 1997 uraufgeführten Bühnenerfolg “Veronika, der Lenz ist da” an der Komödie am Kurfürstendamm. Über 300.000 Menschen sahen das Stück allein in Berlin. Seither wenden sich die Veranstalter vertrauensvoll an das Sextett, wenn es darum geht, das Lebensgefühl der Goldenen Zwanziger musikalisch ebenso funkenschlagend wie authentisch zu vermitteln.
Soeben hat das Ensemble, das in Bezug auf perfekt verblendeten Acappella-Gesangsstil und eine geschmacklich todsichere Repertoirepflege die 1935 aufgelösten Comedian Harmonists beerbt, sein glänzendes Albumdebüt “Die Liebe kommt, die Liebe geht” für das Klassiklabel Deutsche Grammophon vorgelegt. “Kein bisschen angestaubt” klingen die teils 100 Jahre alten Vokal-Klassiker von Walter Jurmann, Emmerich Kálmán, Fritz Kreisler und anderen in den Interpretationen der Berlin Comedian Harmonists, meint die KlassikAkzente-Redaktion.
Lesen Sie hier die vollständige Rezension zu “Die Liebe kommt, die Liebe geht”.
Am kommenden Freitag (25.04.) heißt es “Morgenstund hat Gold im Mund”, wenn die Berlin Comedian Harmonists zu Gast im ARD-Morgenmagazin einige Lieder aus ihrem aktuellen Album vorstellen.