Erfahren Sie im vierten Teil der Serie “Mensch, Mozart!”, welche Strahlkraft das Werk “Die Zauberflöte” immer noch hat und welchem treuen Freund Mozart mehrere Streichquartette widmete…
1. Obwohl er einer der größten Pianisten seiner Generation war, hat Mozart die meiste Zeit seines Lebens damit verbracht, Arbeit zu suchen.
2. Man glaubt “Don Giovanni” war Mozarts Lieblingsoper.
3. Mozart war entweder Linkshänder oder Beidhänder.
4. Mozart war ein Freimaurer und trat 1784 der Wiener Loge bei. Als “Die Zauberflöte” öffentlich aufgeführt wurde sagte man, dass die Philosophie der Freimaurer in das Stück mit eingeflossen ist.
5. Mozart gab gerne Geld aus und hat sich oft in finanziellen Krisen befunden.
6. Mozart war ein leidenschaftlicher und enthusiastischer Briefeschreiber. In einem Brief an seine Schwester schrieb er einst: “Schreib mir und sei nicht so faul, sonst werde ich richtig wütend!”
7. Der “Mozart Effekt” wurde in 1993 geprägt und stellt die Hypothese auf, dass sich der IQ einer Person verbessert, nachdem sie Musik von Mozart gehört hat.
8. Eine Schweizer Kläranlage behauptet, dass Mozarts Musik den Mikroben hilft Abfall zu zersetzen. Die bevorzugte Komposition der Anlage ist dabei die “Zauberflöte”.
9. Mozart Kompositionen sind im 19. Jahrhundert von Ludwig Köchel katalogisiert worden und jetzt in der Regel mit dem Buchstaben “K” gekennzeichnet.
10. Mozart pflegte eine enge Freundschaft mit Joseph Haydn. 1785 widmete Mozart ihm sechs Streichquartette.
Der Todestag von Wolfgang Amadeus Mozart jährt sich am 05. Dezember 2016 zum 225. Mal. Decca und Deutsche Grammophon präsentieren aus diesem Anlass in Kooperation mit dem der Stiftung Mozarteum eine der umfangreichsten Mozart-Editionen aller Zeiten.