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Seiji Ozawa
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Großartige Partnerschaften - Die Serie "Conductors & Orchestras" geht in die nächste Runde

Ozawa, Barenboim, Guilini, Järvi
© DG
24.09.2018

Seiji Ozawa und das Boston Symphony Orchestra, Daniel Barenboim und das Orchestre de Paris, Carlo Maria Guilini und die Wiener Philharmoniker, Neeme Järvi und das Gothenburg Symhpony Orchestra – sie stehen für außergewöhnliche Partnerschaften, die die Klassikszene nachhaltig beeinflusst haben. Die Serie “Conductors & Orchestras” präsentiert mit vier neuen Veröffentlichungen die Beziehung legendärer Dirigenten und Orchester musikalisch mit einer Sammlung unvergesslicher Aufnahmen.

Seiji Ozawa in Boston

Seiji Ozawa wirkte 29 Jahre als Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra. Die musikalischen Höchstleistungen der gemeinsamen Arbeit werden mit einer Edition, 8 CDs umfassend, zusammengefasst – die facettenreiche Auswahl spätromantischer Orchestermusik u.a. von Fauré, Franck, Mahler, Prokofiev und Bartók wird mit dem zweiten Violinkonzert von Shostakovich, durch Gidon Kremer interpretiert, abgerundet.

Daniel Barenboim in Paris

Von 1975 bis 1989 leitete Daniel Barenboim das Orchestre de Paris. Die CD-Box präsentiert auf 8 CDs durch den renommierten Klangkörper eingespielte Werke der französisch-romantischen Orchesterliteratur, darunter Kompositionen von Berlioz, Saint-Saëns, Debussy, Ravel und Franck, ergänzt durch eine Auswahl von Orchesterwerken des Komponisten Richard Wagner.

Carlo Maria Guilini in Wien

Zwischen 1984 und 2005 dirigierte Carlo Maria Guilini sieben Abonnementkonzerte der Wiener Philharmoniker. Auf 8 CDs werden einige seiner Einspielungen mit den Wiener Philharmonikern und damit der Zenit einer außergewöhnlichen Laufbahn präsentiert. Geboten wird der Brahms-Sinfonien-Zyklus, die Haydn-Variationen, die Tragische Ouvertüre sowie seine Interpretation der Bruckner-Sinfonien 7–9.

Neeme Järvi in Göteborg

In 22 Jahren Amtszeit als Chefdirigent des Gothenburg Symphony Orchestras erarbeitet Neeme Järvi gemeinsam mit dem Orchester eine unverwechselbare Klangidentität. Wie kaum ein anderer engagierte sich Järvi für unbekannte Orchesterliteratur und gilt als einer, dessen “Repertoirevielfalt unerreicht ist” (Gramophone). Auf 8 CDs wird mit Werken von Grieg, Nielsen, Berwald und Sibelius ein vielseitiger Überblick über die Schönheit und Breite des skandinavischen Orchester-Repertoires geboten.
Die diesjährige Edition der Gramophone Awards verlieh dem Dirigenten Neeme Järvi einen Lifetime Achivement Award und beschreibt das Box-Set der Serie “Conductors & Orchestras” als das ideale Starter-Set.

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