Kurz vor Erscheinen seines Albums “Henosis” am 5. April veröffentlicht Joep Beving am 22. März unter dem Titel “Venus” die dritte und letzte Single des Projekts und lässt die Spannung nochmals steigen. Nach “Solipsism” und “Prehension” vollendet der niederländische Pianist und Komponist mit “Henosis” seine Album-Triologie.
Mit seinen Kompositionen will Beving den Menschen die Angst vor der Gegenwart nehmen. Dafür entführt der Pianist die Hörer ein ums andere Mal auf eine musikalische Reise und wandelt dabei auf der Grenze zwischen intimen Klavierklängen und elektronischen Elementen.
Die am 22. März erscheinende Single “Venus” lässt sich als ständiger Kampf zwischen Licht und Finsternis interpretieren. Das Stück beginnt mit einem intensiven Prolog des Streichquartetts, gefolgt von anmutigen Pianosätzen. Im Verlauf wird das Klavier von subtilen Solo-Cello-Melodien und einem Streich-Bassklarinettenquartett begleitet. Am Ende steht für Joep Beving die Erkenntnis der Unabdingbarkeit, sich als Mensch unabhängig des Ausgangs mit seinem Schicksal anzufreunden.