Dustin O’Halloran hat die Coronazeit größtenteils im isländischen Reykjavík verbracht, wo er nicht nur sein Album “Silfur” konzipierte, das eine Rückschau auf sein Schaffen beinhaltet, die er mit neuen Werken kombiniert. O’Halloran hat sich auch mit der komplizierten isländischen Sprache beschäftigt, wie Sarah Willis begeistert feststellt.
Sein neues Album hat dem amerikanischen Künstler nach vielen kreativen Zusammenarbeiten mal wieder die Möglichkeiten gegeben, an den Tasten ganz pur und konzentriert seine eigene musikalische Handschrift zum Ausdruck zu bringen, zu der Sarah Willis ihn mit ihrer ganz typischen vor Begeisterung sprudelnden Art interviewt. Und die Hornistin offenbart sich auch als versierter Filmmusikfan, indem sie Dustin O’Halloran ganz gezielt nach der Entstehungsgeschichte bestimmter Kompositionen befragt und so interessante Details aus ihm herauslockt.
Mit der neuen Podcast-Folge bekommen Hörerinnen und Hörer wieder einen sehr persönlichen und spannenden Einblick in die Gedankenwelt eines international erfolgreichen Künstlers, der unter dem Dach der Deutschen Grammophon zuhause ist.