Weniger als hochvirtuoses Wunderkind, sondern als reflektierter Jungmusiker präsentiert sich Daniel Lozakovich mit seinem Spiel, dessen außergewöhnliche Reife bereits prominente Musiker-Kollegen wie die Dirigenten Valery Gergiev oder Andris Nelsons überzeugt hat.
Die internationale Karriere des erst 16-jährigen Geigers ist bereits in vollem Gange. Nun beginnt mit seinem Debütalbum als derzeit jüngster Künstler bei der Deutschen Grammophon ein neues Kapitel, das den Anfang einer langfristigen künstlerischen Zusammenarbeit zwischen Daniel Lozakovich und dem gelben Label markiert.
Für die erste gemeinsame Produktion hat Daniel Lozakovich zwei Violinkonzerte und die Partita Nr. 2 in d-Moll von Johann Sebastian Bach eingespielt und präsentiert sich in der transparenten Barockmusik als sensibler Virtuose mit großer musikalischer Ausdruckskraft. Der junge Geiger ist trotz seiner steilen Karriere ein ganz normaler junger Mensch mit vielen unterschiedlichen Interessen. Wenn er sich nicht seiner Geige widmet oder zur Schule geht, spielt er nach Herzenslust Tennis, Fußball und Schach.
Ab dem 11. Mai kann man das Album vorbestellen, das am 8. Juni dann offiziell im Handel erscheint. Der energiegeladene erste Satz aus Bachs Violinkonzert in a-Moll BWV 1041 gibt bereits vorab einen Eindruck der außerordentlichen Klangschönheit, die Daniel Lozakovich in seinen Aufnahmen offenbart.