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Martha Argerich

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Argerich's Meeting Point in Beppu Festival

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Titel

Martha Argerich 80th Birthday

Martha Argerich Mischa Maisky Claudio Abbado · Mstislav Rostropovich London Symphony Orchestra National Symphony Orchestra Washington

Martha Argerich: Chopin

MARTHA ARGERICH · CHOPIN The Complete Recordings on DG

The Complete Recordings on Deutsche Grammophon 5CD + Blu-ray Audio

Seit Jahrzehnten gilt Martha Argerich als herausragende Chopin-Interpretin. Grund genug für die Deutsche Grammophon, anlässlich ihres 80. Geburtstags am 5.

Seit Jahrzehnten gilt Martha Argerich als herausragende Chopin-Interpretin. Grund genug f&uuml;r die Deutsche Grammophon, anl&auml;sslich ihres 80. Geburtstags am 5. Juni s&auml;mtliche Chopin-Aufnahmen der argentinischen Ausnahmepianistin f&uuml;r das Gelblabel in einer neuen audiophilen Edition herauszubringen: Das 5-CD + 1 Blu-ray Audio Set "Martha Argerich &ndash; Chopin" enth&auml;lt neben ihren &nbsp;kompletten Studioaufnahmen auch einige Radiomitschnitte aus den 1960ern. Mit Ausnahme der audiotechnisch nicht geeigneten Duo-Einspielungen mit Mischa Maisky wurden alle Studioaufnahmen f&uuml;r die Blu-ray Audio neu remastert und liegen nun in Stereo DTS-HD MA 2.0 24 bit/192 kHz und Surround DTS-HD MA 5.1 24 bit/96 kHz vor sowie einem faszinierenden Dolby Atmos Remastering (24 bit/48 kHz).

Releases

Deutsche Grammophon feiert den 80. Geburtstag von Martha Argerich

Argerich Barenboim 

Schon in ihrer Jugend war sie eine Legende, heute z&auml;hlt sie zu den charismatischsten klassischen K&uuml;nstlerinnen &uuml;berhaupt. Am 5. Juni wird Martha Argerich 80 Jahre alt, eine wunderbare Gelegenheit, sich f&uuml;r ihre Kunst zu bedanken und ihr bemerkenswertes K&ouml;nnen zu w&uuml;rdigen.
&raquo;Ausnahmslos jeder, der Martha Argerich im Konzert erlebt oder ihre Alben angeh&ouml;rt hat, oft immer und immer wieder, wei&szlig;, dass sie eine au&szlig;ergew&ouml;hnliche K&uuml;nstlerin ist&laquo;, sagt Dr. Clemens Trautmann, President Deutsche Grammophon. &raquo;Im Laufe von fast 60 Jahren ist eine unvergleichliche Diskografie entstanden. Jedes ihrer Alben f&uuml;r Deutsche Grammophon offenbart Ausdruckstiefe und ein Verst&auml;ndnis von Musik, das nur wirklich gro&szlig;e Interpreten erreichen. Das zeigt sich in all ihren Einspielungen, ob von Bach, Bart&oacute;k und Beethoven oder Ravel, Schostakowitsch und Strawinsky. Martha Argerich ist eine einzigartige Pianistin, sowohl als Solistin als auch in der Kammermusik. Wir w&uuml;nschen ihr alles Gute zum 80. Geburtstag und freuen uns auf viele weitere Jahre ihres inspirierten und inspirierenden k&uuml;nstlerischen Schaffens.&laquo;
Deutsche Grammophon begeht den Geburtstag der K&uuml;nstlerin mit einer dreifachen Hommage: einem neuen Debussy-Album, das Martha Argerich mit ihrem Freund Daniel Barenboim eingespielt hat, mit der Sonderausgabe Martha Argerich &middot; Chopin: The Complete Recordings on Deutsche Grammophon und der Wiederver&ouml;ffentlichung von Martha Argerich: The Complete Recordings for Deutsche Grammophon.
Das Album Claude Debussy mit vier Werken des Komponisten erscheint am 4. Juni. Michael Barenboim und Kian Soltani begleiten Daniel Barenboim in der Violinsonate respektive Cellosonate. Maestro Barenboim dirigiert die Staatskapelle Berlin in La Mer. Und Martha Argerich ist gemeinsam mit Orchester und Dirigent in ihrer ersten Einspielung der Fantaisie zu h&ouml;ren, einem Fr&uuml;hwerk des Komponisten, das erst nach Debussys Tod im Jahr 1918 aufgef&uuml;hrt wurde.
Martha Argerich und Daniel Barenboim kamen beide im Abstand von nur 18 Monaten in Buenos Aires zur Welt. 1949 musizierten sie zum ersten Mal gemeinsam. Es entstand eine lebenslange Verbindung, deren k&uuml;nstlerische Brillanz auch 72 Jahre nach ihrer ersten Begegnung in ihrer Interpretation der Fantaisie unverkennbar ist. Das St&uuml;ck, eigentlich ein Klavierkonzert, wurde live in Wien bei einem Konzert zum 100. Todestag Debussys aufgenommen. &raquo;Barenboim bringt das Beste in ihr zum Vorschein, sie in ihm&laquo;, stellte der Guardian fest &uuml;ber das Zusammenspiel der beiden gro&szlig;en Musiker.
Alte und neue Fans k&ouml;nnen die Sch&ouml;nheit von Martha Argerichs Studio-, Live- und Rundfunk-Aufnahmen von Chopin entdecken. Es ist ein Komponist, der bis heute im Mittelpunkt ihres Schaffens steht. &raquo;Wenn ich eine Zeit lang keinen Chopin spiele&laquo;, sagte sie einmal, &raquo;f&uuml;hle ich mich nicht als Pianistin.&laquo;
Martha Argerich &middot; Chopin: The Complete Recordings on Deutsche Grammophon, das seit dem&nbsp;7.&nbsp;Mai erh&auml;ltlich ist, zeigt die Kunst der Pianistin als Chopin-Interpretin auf f&uuml;nf CDs und einer Pure Audio Blu-ray Disc, die in High Definition mit 24 Bit remastered wurde und drei audiophile Formate bietet, darunter den 3D-Surround-Sound von Dolby Atmos.
Highlights der Gesamtausgabe sind das Klavierkonzert Nr.&nbsp;1 mit dem London Symphony Orchestra und Claudio Abbado und das Klavierkonzert Nr. 2 mit dem National Symphony Orchestra Washington und Mstislav Rostropovich sowie &ndash; neben anderem &ndash; Argerichs meisterhafte Lesarten ausgew&auml;hlter Sonaten, Pr&eacute;ludes, Scherzi und Mazurkas.
Neben der Edition erschien ebenfalls am 7. Mai eine limitierte und nummerierte 5-LP-Edition auf 180g-Vinyl ihrer Solo- und Konzertaufnahmen von Chopin, eingespielt f&uuml;r das Label zwischen 1960 und 1980. Au&szlig;erdem wurden am 14. Mai vier e-Alben mit Argerichs wichtigsten Chopin-Aufnahmen ver&ouml;ffentlicht. Drei e-Video-Alben folgen am 5.&nbsp;Juni.
Martha Argerich sei &raquo;der Inbegriff des weiblichen Musketiers&laquo;, schreibt der Musiker und Journalist Wolfram Goertz in seinem Essay zur Chopin-Edition, &raquo;eine Verfechterin des unaufhaltsamen Vorw&auml;rts, eine Draufg&auml;ngerin, die doch nie die Eleganz verliert. Das Unbedingte ihres Spiels kommt aus einer &uuml;berw&auml;ltigenden Stilsicherheit, wobei sie den Parcours des Stils gern bis an die Grenzen erforscht &hellip;&laquo;.
Martha Argerich: The Complete Recordings for Deutsche Grammophon mit 48 CDs und einem 150-seitigen, reich bebilderten Booklet war bei seiner Erstver&ouml;ffentlichung vor sechs Jahren ein gro&szlig;er Erfolg. Nun ist die Edition zu Argerichs 80. Geburtstag erneut erh&auml;ltlich. Die Sammlung an Einspielungen f&uuml;r DG und Philips umspannt 55 Jahre ihrer Kunst, darunter Solost&uuml;cke, Kammermusik und Orchesterwerke von Bach, Mozart und Beethoven oder auch Ravel, Bart&oacute;k und Prokofjew, es ist ein Kompendium ihre K&ouml;nnens und ein exquisiter &Uuml;berblick &uuml;ber das Werk der &raquo;besten Pianistin von heute&laquo;, wie BBC Music Magazine sie nannte.
Martha Argerich spielte ihr erstes St&uuml;ck auf dem Klavier nach dem Geh&ouml;r, wenige Monate vor ihrem dritten Geburtstag. Bald darauf erhielt sie Unterricht und machte im Alter von acht Jahren in Argentinien Schlagzeilen mit einem Deb&uuml;tkonzert mit Mozarts Klavierkonzert Nr. 20, Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 und Bachs Franz&ouml;sischer Suite Nr. 5.
Der internationale Durchbruch gelang ihr als Gewinnerin des Concours de Gen&egrave;ve 1957 und des Internationalen Klavierwettbewerbs Ferruccio Busoni. 1965 triumphierte sie auf dem Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in Warschau. Zwei Jahre nach ihrem Sieg entstand ihre erste reine Chopin-Aufnahme bei Deutsche Grammophon, sie dokumentiert die quecksilbrige F&auml;higkeit der jungen K&uuml;nstlerin, die ausdrucksvollen Tiefen selbst der bekanntesten Kompositionen zu ergr&uuml;nden.
Martha Argerich hat ein unvorstellbar gro&szlig;es Repertoire f&uuml;r Deutsche Grammophon eingespielt &ndash;&nbsp;Kammermusik mit Partnern wie Gidon Kremer, Rostropovich und Mischa Maisky, Konzerte mit Dirigenten wie Abbado, Bernstein und Dutoit und eine Vielzahl von Solowerken. In den letzten Jahren widmet sie sich der F&ouml;rderung junger Musiker &ndash; es gibt viel zu lernen von dieser Jahrhundertpianistin.

Arrangements & performances by Berliner Philharmoniker Mstislav Rostropovich Los Angeles Philharmonic Gustavo Dudamel Martha Argerich · Nicolas Economou Berliner Philharmoniker Claudio Abbado

TCHAIKOVSKY The Nutcracker

Was w&auml;re Weihnachten ohne Tchaikovskys Nussknacker? Undenkbar! Heute, am 6. Dezember, ist es exakt 132 Jahre her, seitdem das Nussknacker-Ballett im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg zum ersten Mal aufgef&uuml;hrt wurde. Es war der 6. Dezember 1892 und seither ist Weihnachten nicht mehr dasselbe. Genie&szlig;en Sie den Nussknacker als Orchestersuite oder auch in einer Fassung f&uuml;r zwei Klaviere, gespielt von niemand anderem als der gro&szlig;artigen Martha Argerich in der heutigen #6 Playlist unseres Adventskalenders.<span class="EOP SCXW24232544 BCX0" data-ccp-props="{&quot;134233117&quot;:false,&quot;134233118&quot;:false,&quot;201341983&quot;:0,&quot;335559738&quot;:0,&quot;335559739&quot;:0,&quot;335559740&quot;:240}">&nbsp;

Philharmonia Hall

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